Leitfaden Familie Bergfeld-Kaiser
von 2011 bis Dato 2018

2011
Wir lebten zusammen mit den Eltern meiner Ehefrau in Alsfeld/OT Münch Leusel, Ortsring 11. Dort haben wir zusammen gewohnt auf einem Bauernhof. Dieser hatte 2 Etagen wobei meine Schwiegereltern das Erdgeschoss bewohnten. In der 1ten Etage bezogen wir mit unseren 5 Kindern das Haus, wo jedes Kind ein eigenes Zimmer hatte. Das Haus hatte genug Recourcen, es verfügte auch über Hof und Garten. Meine Ehefrau hatte sich selbstständig gemacht im Bereich der privaten Arbeitsvermittlung und ich war der Geheimhaltung unterworfen, meinen Berufsstatus der Öffentlichkeit nicht kund zu tun. Zum Zeitpunkt war ich als Soldat der Deutschen Luftwaffe stationiert in Cochem und fungierte als Ausbilder in den Bereichen Nahkampf und Scharfschützen.
Wir lebten zusammen mit den Eltern meiner Ehefrau in Alsfeld/OT Münch Leusel, Ortsring 11. Dort haben wir zusammen gewohnt auf einem Bauernhof. Dieser hatte 2 Etagen wobei meine Schwiegereltern das Erdgeschoss bewohnten. In der 1ten Etage bezogen wir mit unseren 5 Kindern das Haus, wo jedes Kind ein eigenes Zimmer hatte. Das Haus hatte genug Recourcen, es verfügte auch über Hof und Garten. Meine Ehefrau hatte sich selbstständig gemacht im Bereich der privaten Arbeitsvermittlung und ich war der Geheimhaltung unterworfen, meinen Berufsstatus der Öffentlichkeit nicht kund zu tun. Zum Zeitpunkt war ich als Soldat der Deutschen Luftwaffe stationiert in Cochem und fungierte als Ausbilder in den Bereichen Nahkampf und Scharfschützen. Mein Hauptberuf war die Bewachung in Zusammenarbeit mit der amerikanischen Airforce die atomare Waffen auf Deutschen Boden lagerte für einen Notstandsbereich oder Kriegsfall. Unsere Kinder waren in Alsfeld sehr integriert. Nico, der älteste Sohn, besuchte die Realschule und ging zum Fußball, war Teil der freiwilligen Feuerwehr, trug Zeitungen aus und war Ministrant der dort ansässigen Kirche. Katharina war ebenfalls in der Schule in Alsfeld, war aktiv in der Kirche und ging zum Reiten, Michelle war zuvor wegen einer Augenkorrektur auf einer speziellen Schule, die privat war und sich in Giessen befand. Auch sie war aktiv in der Kirche und lernte Flötenspielen, was den Kindern gefiel und jeweils mit der Großmutter die sehr engagiert war. Leon war Anfang der 1ten Klasse und Mitglied im Fußball Verein. Tayron war ein Kindergartenkind und war bei Geburt mit einem Herzfehler zur Welt gekommen. Zuhause war er mit Heimmonitor ausgestattet, um seine Herztöne zu überwachen. In den Sommerferien bot man uns an, dass die Kinder in ein Freizeitlager eine schöne Zeit verbringen können, der Träger war die Kirche sowie die Diakonie und wir haben gestattet, dass unsere älteren Kinder dabei sein durften. Während des Aufenthaltes dort rief man uns an und teilte mit das Nico eine Hyperaktivität besaß und aus diesem Zweck diese unsere Angaben der Krankenkasse benötigen, um ihn Medikamente zu bestellen. Wir weigerten uns, da wir mit unserem Kind keine Probleme hatten. Als die Kinder heim kamen, stellten wir fest das Nico trotz der Verweigerung Restbestände des Medikamentes Methylphenidat bei sich trug. Bei einem Anruf bei der Diakonie teilte man uns nur mit, dass dieses für unser Kind notwendig ist und dass der Leiter des Jugendamts Alsfeld diese verordnete und anordnete das über unsere Krankenkasse abzurechnen. Ich bezweifelte das ein Jugendamtsmitarbeiter oder Leiter so etwas darf und teilte ihm auch mit, dass ich sicher bin das es zu mindestens Versicherungsbetrug sei. Zumal auch noch eine große Menge bestellt wurde und niemand wusste, wo die restlichen Tabletten waren. Vielleicht bei Straßen Dealern, da der Stoff unter das BTMG fällt/das Jugendamt lies nicht locker und teilte uns mit, dass Nico ambulant der Kinder und Jugendpsychiatrie vorgestellt werden muss, und wir sollten da unsere Krankenkarte einlesen lassen , damit auch die Tabletten bezahlt werden, wir weigerten uns und das Jugendamt drohte mit dem Gericht. Wir glaubten ihnen nicht und nahmen sie auch nicht ernst. Ein fataler Fehler.
Das Jugendamt machte auch Meldung in der Schule ,so teilten sie mit das Nico diese Medikamente weiterhin einnimmt. Wir weigerten uns, teilten mit das Nico keine Medikamente einnehmen wird.
Ende August kam das Jugendamt mit Aufgebot der Stadt sowie zahlreiche Polizisten. Diese teilten uns mit, die Kinder wegen Kindeswohl-Gefährdung in Obhut zu nehmen wegen eines vorangegangenen Gutachtens über die Erziehungsfähigkeit. Wir fragten nach einem Gerichtlichen Beschluss der Inobhutnahme; dieser lag nicht vor. Wir verwiesen sie von unser Grund und Boden und forderten, uns diesen Vorgang vor Gericht klären zu lassen. Das hiesige Jugendamt lies hiervon nicht ab. Es kam zu einer Aussage des Hausverbotes, woran sich niemand hielt. Mit einer körperlichen Auseinandersetzung meinerseits gegen das Jugendamt sowie Polizei versuchte ich diese vom Hauses zu entfernen. Es waren ca. 20 Beamte der Polizei sowie ca. 5 Personen des Jugendamtes sowie Personen der Stadt vor Ort. Man versuchte mich ruhig zu stellen, schlug mich mit Eisenstangen und band mich an einem Heizkörper fest, um die Kinder Inobhut nehmen zu können. Nachdem man uns die Kinder nahm waren wir geschockt. Wir suchten einen Anwalt auf der unsere Interessen vertreten sollte. Dieser forderte Akteneinsicht und teilte uns mit, dass eine Verhandlung anberaumt ist.
Ein gerichtlicher Termin stand fest, an dem wir teilnahmen. Wunderlicher weise waren zahlreiche Polizeibeamte mit gezogenen Waffe im Gericht, die mitteilten das dieses Verfahren ruhig verlaufen sollte. Und wir hier nichts zu sagen hatten. Dort wurde uns eröffnet, dass sich die Inobhutnahme auf ein 68 seitiges Erziehungsfähigkeitsgutachten stützt,
das über uns erstellt wurde. Es wurden Termine mitgeteilt in denen wir Gespräche mit einem Psychologen gehabt haben sollen. Wir teilten dem Gericht mit, wie das sein kann, da wir weder Termine hatten noch das wir Gespräche mit einem Psychologen hatten, sowie die angesprochenen Termine nachweislich nicht stimmten, da wir andere öffentliche Termine hatten, bzw. auch teils nicht da waren. Dies war belegbar. Wir wollten die Verhandlung unterbrechen, um beweisen zu können, dass hier Unstimmigkeiten herrschten. Die zuständige Richterin wies ab und verkündete das Urteil der Fremdunterbringung unserer Kinder in angemessenen Einrichtungen. Als ich Augenzeugen aufzählte meinte die Richterin Frau Deisenroth, wir dulden hierkeine Nebenschauplatze. Ich teilte dem Gericht mit, dass wenn wir hier und heut nicht unser Kinder wohlbehütet zurück bekommen, gehen wir ins Ausland, darauf war die Sachbearbeiterin Frau Wagner sehr erschrocken, und ich spürte, dass da irgendwas da nicht richtig war, die Richterin lachte dreckig und meinte, das Geld haben Bergfelds sowieso nicht. Als wir im Anschluss mit den Kindern telefonierten, teilten diese uns mit das Michelle ein Badeunfall hatte, und am Auge operiert wird, da die Kinder nicht genug beaufsichtigt wurden. So viel zur Aufsichtspflicht. Frau Wagner wusste von dem Unfall, sagte es aber bewusst im Gericht nicht. Denn Kindern wurde gesagt, sie dürfen nichts den Eltern sagen, was meine Kinder aber bis heute sich nicht verbieten haben lassen, Gott sei Dank.
Wir legten Widerspruch ein. Es sollte ein Verfahren vor dem Oberlandesgerichtes stattfinden.
Das sogenannte Gutachten sagte aus, dass wir eine grenzwertige Intelligenz hätten, die nicht ausreiche, unsere Kinder zu erziehen, so dass eine Fremdunterbringung unausweichlich sei. Unsere Recourcen würden den Kinder auf lange Sicht Schaden zufügen. Man teilte uns nicht den Aufenthalts-Ort unserer Kinder mit. Meine Computerkenntnisse waren seit Kindesalter so ausgeprägt, dass ich herausfand wo meine Kinder waren. Ich hatte einen Freund, den ich über die Situation informierte.. Er war oder ist Verwaltungsfachangestellter aus dem Westerwald. Er bot Hilfe an und fuhr zu unangekündigt zu uns nach Alsfeld. Die mit dem Gutachten gestellten Aussagen der unsauberen Zustände des Haushaltes konnte er bei Ankunft nicht feststellen noch in Vergangenheit, wo wir Regelmäßigen Kontakt über Videotelefon hatten. Er teilte mit, dass hier ein Irrtum vorliegen muss. Es wäre besser Abstand zu nehmen und mit einem Wohnortwechsel sollten wir das Problem neu angehen. Dieses setzten wir sofort um und zogen in den Westerwald und suchten uns ein Haus. Dieses war in Puderbach. Dort bin ich aufgewachsen und habe dort die Schule besucht. Ich wandte mich in gleichen Zug an meinem Dienstleiter bei der Bundeswehr und teilte ihm meine private Problematik mit.
Man befreite mich vom Dienst und bat mich diese Probleme zu klären. Einige Tage darauf erhielt ich ein Schreiben der unehrenhaften Entlassung meines Dienstes, Aberkennung meiner Dienstränge sowie Pensionsansprüche. In diesen Zusammenhang verfassten wir die erste von vielen Beschwerden an den Bundestag, genannt Petition.
Zu einem neu anberaumten Termin beim Oberlandesgerichtes bestellten wir einen neuen Anwalt, der uns vertreten sollte. Einige Tage zuvor erhielten wir einen Anruf von Frau Wagner vom Jugendamt, die uns mitteilte, dass unsere Tochter Michelle sexuell missbraucht worden war, das aber es wahrscheinlich nicht der Wahrheit entspräche, da unsere Tochter meist die Unwahrheit spricht. Der Termin des Oberlandesgerichtes war kurz den man stützte sich auf das vorangegangene Urteil des Amtsgericht und sprach hauptsächlich über das Vorgehen wegen Michelle. Das Jugendamt teilte mit das das Kind wahrscheinlich lügt und dies erst von einem Psychologen begutachtet werden müsse. Hierzu wird das Kind in eine Psychiatrie überstellt. Weiteres wurde nicht besprochen. Das Kind musste in der Psychiatrie über lange Zeit bleiben und seine Eltern bekamen keinen Kontakt.
Ein Schreiben lies uns erkennen, dass Michelle über mehrere Tage versucht hatte, Geld für einen Bus zu besorgen, um zu uns zu kommen und dabei einen Sexualstraftäter in die Hände gefallen war, der ihr versprach Geld zu geben, wenn sie mache, was er wolle. Bei einem Mal beobachtete ein Bürger den sexuellen Übergriff an meiner Tochter in einer Parkanlage und rief die Polizei, die den Täter von dem Kind herunter holte. Dieser wurde verhaftet und später zu einer Haftstrafe zu 3 Jahren und 8 Monaten verurteilt. Der Missbrauch wurde festgestellt. Im gleichen Jahr wurde uns erlaubt, telefonischen Kontakt zu unseren Kindern aufnehmen zu dürfen. Aber wir durften keinen Kontakt mehr zur Michelle bekommen, und auch die Geschwister durften nicht wissen, wo ihre Schwester Michelle ist. Dort wo sie vorher lebte, konnte sie nicht mehr bleiben , weil da die Familie des Täters lebte und es der Familie nicht zumutbar sei, das Opfer Michelle evtl. unterwegs zu sehen. Ich hielt das für einen schlechten Film. Aber ich glaube nicht an Zufälle. Auch wurden wir mehrfach unter Druck vom Jugendamt gesetzt, dass wir die Anzeigen des Missbrauches, so wie die Anzeige der Unterlassung der Aufsichtspflicht zurückziehen sollten. Sonst würden wir Michelle nie wieder sehen. Ich fragte Herrn Pfatius, den Leiter des Alsfelder Jugendamtes, ob er vielleicht giftige Pilze gegessen hat oder ob er unter Drogen steht, die er sich über unsere Krankenkasse finanziert oder wie er auf so was kommt.
Wir bekamen Hausverbot im Jugendamt Alsfeld, und ich dachte Gott sei Dank, kein Mensch will da hin. Natürlich fanden wir heraus, dass man Michelle in eine Einrichtung Rastenberg steckte, und die Webseite der Einrichtung ein Foto von Michelle und anderen Kindern hatte. Wir dachten uns, mit dem Bild eines missbrauchten Mädchens auch noch zu Spenden aufzurufen ist fraglich, weil auch der Täter das sehen könnte. Wir schrieben die Einrichtung an, und baten um einen Besichtigungs-Termin und einen begleiteten Umgang im Haus mit unserer Tochter und baten darum, ihr Foto von der Webseite zu nehmen.
Unglaublicher Weise bekamen wir Antwort in Form eines Briefes:
Dass wir auch da Hausverbot haben, ohne dass wir jemals da waren . Das Bild ist heute noch auf der Webseite. Man behauptet, es wäre nicht Michelle.
Wir begannen mit anderen Eltern zusammen eine bundesweite Demo. Eltern ohne Rechte. Wir sind hier wir sind laut, weil man uns die Kinder klaut. Wir bastelten zwei Kindersärge aus Styropor und schrieben drauf:" hier werden Kinder- und Menschenrechte zu Grabe getragen .
Auf einem anderen stand: "hier wird die Demokratie zu Grabe getragen."
Durch Telefonate mit unseren Kindern fanden wir heraus, dass die Umstände in den Einrichtungen sehr schlecht sind und wir fingen an Beschwerden zu schreiben an die zuständigen Behörden. Weiter schrieben wir Petitionen, um die Missstände dem Bundestag mitzuteilen, um diese Zustände zu beenden.
Wir bezogen ein Haus in Puderbach führten Renovierungen durch und richteten die Zimmer für die Kinder nach ihren Wünschen ein. Nach Fertigstellung meldeten wir uns dem zuständigen Jugendamt, teilten mit welche Problematik vorlag und baten darum, da wir nunmehr den Wohnort wechselten auch das zuständige Jugendamt wechseln sollte. Die Kommunikation mit diesem Jugendamt verlief harmonisch, der zuständige Sachbearbeiter zudem ein guter Bekannter eines Schulfreunds, der ihm geholfen hatte, Verwaltungsfachangestellter zu werden. Wir fragten nach ob die Möglichkeit gegeben sei, die Zuständigkeit von Alsfeld beziehungsweise Thüringen wo meine Kinder untergebracht waren nach Puderbach zu übertragen. Der Sachbearbeiter beantragte dies und begutachtete mehrmals unsere Wohnsituation, die völlig ausreichend war. Es begann dann ein Besuch zu unseren Kindern, die in verschiedenen Heimen untergebracht waren. Hygienische Missstände wurden von uns dokumentiert, sowie die Aussagen der Kinder was für Zustände von Gewalt in den Heimen herrschen. Auf Fragen zur Rückführung unserer Kinder zu uns wurde keine Angaben gemacht, es hieß, dass wir dieses nur über das Gericht klären können.
Weiter Petitionen folgten, was zu Unannehmlichkeiten für das Jugendamt führte.
Es wurde uns mitgeteilt, es zu unterlassen, sonst müssten wir mit Sanktionen rechnen. Ein Weihnachtsferienbesuch wurde erlaubt und unsere Kinder durften nach Puderbach. Nur Michelle nicht . Auch hier hatte jedes Kind sein eigenes Zimmer. Das noch zuständige Jugendamt mit Amtsvormund Frau Gabriele Pabst teilte dem Jugendamt Neuwied mit, dass der zuständige Sachbearbeiter sorgsam darauf zu achte hat, dass der Besuch unserer Kinder zu überwachen ist, was aus Sicht des Sachbearbeiters nicht notwendig erschien. Eine Überbringung der Aktenlage an das Jugendamt Neuwied wurde beantragt, doch niemals seitens des Amtsvormundes durchgeführt.
Mehrfach wurden Telefonate zu unseren Kindern unterbunden, so dass der Kontakt nur sehr sporadisch war .Durch Petitionen und Beschwerden sowie Anzeigen wurde ein Hilfeplangespräch angefordert, wir erschienen dort, wobei der zuständige Sachbearbeiter des Jugendamtes nicht erschienen ist.
Es sollten allgemein die Bedürfnisse der Kinder besprochen werden, dennoch war das Jugendamt Alsfeld sowie der Vormund mehr darauf bedacht, uns zu attackieren, wie wir dazu kämen, Petitionen und Anzeigen zu schreiben.
Wir riefen das Jugendamt an und fragten ob dies im Sinne eines Hilfeplan sei, er riet uns das Gespräch zu beenden. Dies machten wir auf Anraten auch und beendeten das Gespräch.
Erbost über dieses führte man trotz unserer Abwesenheit das Gespräch fort, das wir dann unterschreiben sollten, wir weigerten uns und brachten dieses zur Anzeige. Bei einem Besuch in der Einrichtung, wo wir imaginäres Hausverbot hatten, schmiss man uns die Kinder entgegen. Auf Nachfrage bei unseren Kindern wurde mitgeteilt, dass ein Erzieher ein Kind geschlagen hat, dieses ein blaues Auge hatte und wir deswegen nicht die Einrichtung betreten durften da wir sonst wieder Probleme in diese bringen würden. Aufgrund dessen fuhren wir zur nächsten Polizeidienststelle und brachten diesen Vorfall zur Anzeige. Der Polizist rief den Vormund, der dies abstritt und nahm die Kinder mit. Obwohl die Kinder bitteten und bettelten mit uns nach Hause zu dürfen, da sie nicht in die Einrichtung wollten, da sie Angst hatten, auch geschlagen zu werden.
Daraufhin teilte uns der Vormund mit den Umgang nun ein zu schränken, so dass wir unser Kinder nur noch 4 mal im Jahr sehen dürften.
Darauf schrieben wir wieder eine Petition, auf die uns geantwortet wurde, dass sie nicht fürs Jugendamt zuständig seien. Wir begaben uns auf Rechtswege und gingen zum Verwaltungsgericht diese lehnten ab, Der Bundesgerichtshof sagte uns ab.
Wir beschlossen an den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte Klage aufzunehmen.
2012
Wir wurden seitens dem Jugendamt mehrmals bedroht, wenn wir nicht aufhören Anzeigen zu schalten, dass man Mittel und Wege habe, dies zu unterbinden.
Wir entschlossen uns auszuwandern und machten uns auf den Weg nach Malta. Auf dem Weg nach Malta besuchten wir noch Papst Benedikt, dem wir den Hirtenbrief mit 400 Kinder klagen geben wollten , wir mussten ihn aber doch in den Briefkasten des Vatikan stecken, das ist dort so Sicherheitsvorschrift. Die Kriminalität des Jugendamtes war offensichtlich so groß, dass es nicht einfach war, den Brief in den Postkasten zu stecken. Nachzusehen auf YouTube. Wir denken das da eher Danksagungen und Geldspenden hinein sollten.
Telefonischen Kontakt hatten wir fortlaufend zu unseren Kindern, der zwar oftmals unterbunden wurde, aber sporadisch funktionierte.
2013
2014
Haben wir in Malta Klage eingereicht beim Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte, der mit vielen Schriftwechseln verbunden war. Wir engagierten uns, mehr auf Gleichgesinnte, die Probleme mit dem Deutschen Jugendamt hatten. Wir rieten an, dass Familien auswandern sollten, bevor das Jugendamt zugreift. Viele Familien kamen in Flucht zu uns und baten um Hilfe.
Einer unserer Kontakte, die wir fanden, war der Präsident von Malta, dem wir den Missstand des deutschen Systems berichteten, er unterstützte uns in unserem Vorhaben. Ich hatte zu diesem Zeitpunkt mehrere Jobs, um die Familien aufnehmen und versorgen zu können.
Im gleichen Zug begann ich ein Studium als Computer-Ingenieur, den ich 2014 erfolgreich bestanden habe
Viele brisante Fälle hatten wir bei uns aufgenommen, Ziel dessen war, in den Familien bis zu 3 Monaten zu prüfen, ob tatsächlich eine Kindeswohlgefährdung vorlag, wie das Jugendamt behauptet hatte. Dies schien größtenteils nicht der Fall zu sein, die Vorwürfe des Jugendamtes konnten wir nicht bestätigen, ganz im Gegenteil.
Ein schwerwiegendes Ereignis einer Frau mit 2 Kinder überraschte uns, wo das deutsche Jugendamt uns als Menschenhändler in Malta anzeigte.
Die hiesige Polizei prüfte diese Angelegenheit zeitgleich kamen Personen des Jugendamtes, um sich um die Kinder zu kümmern. Es gelang ihnen in dieser Zeit 2 Kinder nach Deutschland zurückzuholen also zu entführen, ohne die Zustimmung des maltesischen Gerichtes. Und ohne Ausweise der Kinder, die hatten wir nämlich im Gericht in Malta hinterlegt. Inselrecht.. Die Ermittlungsergebnisse der Polizei ergaben keinen Verdacht auf Menschenhandel.
Das Ganze wurde nur inszeniert, damit man Kinder, die unter maltesischer Aufsicht standen, nach Deutschland entführen konnte.
Die Anklage gegen uns wurde fallen gelassen.
2015
Im Jahre 2015 erhielten wir Nachricht über unseren Sohn Nico, dass unsere Tochter Michelle sich umbringen wollte, man hat dem Kind gesagt, wir seien gestorben, der Kontakt war ja unterbunden.
Briefe an unsere Kinder wurden gesammelt beim Amtsvormund. Wir schrieben in dieser Zeit die zuständigen Gerichte an und forderten die Rückführung unserer Kinder nach Malta.
Das Gericht wies ab, da das Jugendamt unsere Lage in Malta nicht einsehen könne, so das über eine Rückführung nach Malta nicht verhandelt werden könne.
Wir entschlossen uns nach Deutschland zurückzukehren, um den Kindern zu helfen.
2016 zurück in Deutschland
· Wir nahmen uns einen neuen Anwalt, um die Rückführung unserer Kinder zu fordern.
· Wir kauften uns ein Haus innerhalb der Region, in der die Kinder lebten. Anfänglich versuchte das Jugendamt die Rückführung zu unterbinden mit Vorgaben von Gutachten, die erstellt werden müssten.
· Diese lehnten wir ab. Versuchten wieder den Gerichtsweg zu gehen und stellten Anträge beim zuständigen Amtsgericht. Unser Anwalt war sehr engagiert, dieses Vorhaben durchzusetzen.
· Mit Beschwerden sowie Einlenkungen erwirkten wir Umgänge zu unseren Kindern.
Diese waren anfangs begleitet, in unbeobachteten Momenten berichteten uns die Kinder von Medikamenten Verabreichungen in der Einrichtung. Im März 2016 wollte man Nico in die Psychiatrie einweisen um Medikamente einzustellen. Dieses nahm Nico zum Anlass Zuflucht zu uns zu finden. Wir gingen zum Rechtsanwalt, der Nico s Verbleib bei uns durchsetzen sollte. Nach anfänglichen Wiedersprüchen willigte das Jugendamt schließlich doch ein. Wir behielten Nico bei uns der aufgrund der Medikamente sehr geschwächt war. Wir begaben uns mit ihm zum Arzt der uns verwies zu anderen.
Im gleichen Zug forderten wir Krankenkassen Unterlagen an, die wir bekamen. Bei der Durchsicht dieser - ebenfalls über unseren Rechtsanwalt - ist aufgefallen, dass viele Verabreichungen fragwürdig waren in der Wahl der Mittel sowie der Höhe der Dosierung. In den Sommerferien fuhren wir nach Ungarn und über die Tschechei und Wien ( Geburtsort von Nico) zurück nach Deutschland. Weil Nico sich ein Bild von Europa machen wollte, er kannte ja nur das Kinderheim. Umgangskontakte zu unserer Tochter Michelle wurden eingeklagt und ohne Jugendamt durchgesetzt. Jedoch vom Jugendamt verhindert.
Ärzte stellten bei Nico dann eine Anfangsprognose einer Blutkrankheit, die allerdings keinen Behandlungsbedarf erforderte, lediglich nur eine Kontrolle, so hieß es. Weiterhin forderten wir die Rückführung unserer Kinder zu uns. Man hielt uns hin. Katharina flüchtete auch zu uns wie Nico, das Jugendamt wollte dieses unterbinden, was nicht funktionierte. Nach der Flucht entschied sich Katharina zur Großmutter zu gehen, um dort im Westen Deutschlands eine Lehre zu beginnen, was wir erlaubten. Das Jugendamt lenkte ein.
Zeitgleich bekamen Nico Rechnungen aus der Heim Zeit, er solle Heimrechnungen bezahlen und es war auch eine Rechnung vom Arbeitsamt dabei, weil Nico umsonst in Altersheim Kochgehilfe lernen sollte und das Arbeitsamt dem Altersheim monatlich 7000 € Forderung zukommen ließ als seelisch behindertes Kind. Da er zu uns gezogen ist, war er wieder wie durch ein Wunder geheilt und entlassen worden. Nico berichtete, dass er im Ausland leben möchte mit uns und seinen Geschwistern, da er die Schnauze von Deutschland voll hat . Und er auch irgendwann mal eine eigene Familie und Kinder haben möchte, das sei in Deutschland nicht machbar, da auch ihm ganz klar war, dass das Jugendamt auch seine Kinder klauen würde.
· Den Kontakt zu unserer Tochter unterband man durch Aufenthalte in Psychiatrien.
· Unsere Söhne Leon und Tayron suchten ebenfalls Zuflucht zu uns, das Jugendamt untersagte dies.
· Dennoch bekamen wir Wochenend-Besuche abgesprochen mit Jugendamt, die uns Medikamente in hohen Dosierungen mitgaben.
Diese gaben wir den Kindern in dieser Zeit nicht. Leon war mit Medikament eingestellt worden deren Dosierung am Tag bei 160mg lagen. Wir fragten vertrauenswürdige Ärzte, die uns bestätigten, dass diese Höhe gefährlich sei. Tayron fragte bei Besuchen, warum er in einem Zyklus von 4 Wochen Impfungen erhalten müsse. Da man uns nur mit weiteren Umgängen abspeisen wollte, die Kinder aber nicht zurück geben wollte, und wir 2017 im Februar unsere Söhne Leon und Tayron für einen Urlaub bekamen, beide uns angefleht haben die Situation zu verändern. Die Einrichtung ist schlimm, Gewalt herrscht bei kleinen Vergehen muss man in die Psychiatrie. Auch flüchteten fremde Kinder aus Nicos ehemaligen Heim zu uns und erzählten ihr Schicksal. Diese wurden immer wieder von der Polizei zurück gefahren, obwohl sogar ein Polizist feststellte, dass es mit den Kindern in unserem Haus gut funktionierte und im Heim nicht. Er sagte, dass er das schon interessant findet. Ein Junge machte sogar Fotos von den Toiletten im Heim, die voll mit Kot waren - auch die Fliesen an der Wand waren voller Kot-Reste. Diese Fotos sendeten wir an das Gesundheitsamt, das such tätig wurde.
2017
· Wir entschlossen uns unsere Familie zu retten und flohen ins benachbarte Ausland.
· Seit Februar versteckten wir uns in Spanien Tarragona. Dort wurde Nico erstmalig krank und konnte nicht mehr laufen. Im Krankenhaus Reus wurde Trombose festgestellt sowie
· eine Krankheit des Blutes. 2 Monate war Nico in dem Krankenhaus, die Trombose wurde behandelt, so dass er regulär das Krankenhaus verlassen konnte. Medikamente bekamen wir mit, die Nico vorsorglich einnehmen musste in den folgenden 3 Monaten. Hier eröffnete Nico das erste YouTube Film. Er wollte an die Öffentlichkeit gehen und ein Buch schreiben, was wir jetzt für ihn tun werden.
· Wir zogen um nach Malaga, wo wir uns beim Arzt meldeten, um nachzuschauen ob bei Nico alles ok ist was Bestätigt wurde.
· Nico ging es wieder besser er musste das Laufen neu erlernen.
2018
· Wir zogen erneut um nach Salobrena, wo Nico erneut erkrankte und in´s Krankenhaus Motril kam.
Wieder wurde Trombose festgestellt sowie eine seltene Blutkrankheit. Diese konnte in Motril nicht behandelt werden und er wurde verlegt nach Granada. Wir folgten Nico nach Granada, wo Nico an den Folgen der Krankheit am 07.02.2018 verstarb. Ein Tag bevor er starb, sagten uns die Ärzte, dass Nico sterben wird, er schrieb noch eine Danksagung an alle Aktivisten und sagte uns was wir tun sollten. Er wollte gerichtlich untersucht werden damit es beweisbar ist, dass das Jugendamt ihn getötet hat. Und er wollte, wenn es denn schon sein muss, dass er stirbt, immer bei uns bleiben , deswegen wollten wir eine Urnen Bestattung.
Unsere beiden anderen Kinder sind im Heim, warum wissen wir nicht. Auslöser
war bedingt wahrscheinlich die Einrichtung in der wir wohnten
genannt OCREM ein Mutter Kind Haus das Ausnahmen gemacht hat um uns als
Familie aufzunehmen.
Nach den Tod von Nico haben wir keinen Appetit gehabt die
Einrichtung hat das als umstand genommen eines Regelbruchs. Dieses
sollte sanktioniert werden als Bestrafung am folgenden Tag
die hälfte
es nur gab ich entschied mich darauf die Einrichtung zu verlassen
und habe eine Nacht auf der Straße übernachtet als unsinnige regeln oder
Verstöße entgegen zu nehmen.
Am darauf folgenden Tag wollten wir die Kinder vom Schulbus abholen
das Heim wo meine frau noch etwas holen wollte teilte mit das die Kinder
nicht ankommen und wir zur Polizei
sollten.
Das Krankenhaus hat Tage zuvor angefragt ob wir eine Kostenübernahme
seitens der deutschen Botschaft bekommen. Man versucht uns seit da her
nach Granada zu locken.
Zahlreiche derbe Situationen werden geknüpft, man versucht uns
gemeinsam nach Deutschland zurückzusenden. Man sagt wir sollen zur
Polizei um zu reden, das Krankenhaus ruft an und
sagt entweder wird unser Kind morgen verbrannt ohne uns oder wir
sollen kommen und ihn Mitnehmen, weil wir und Nico nach seinem Tod eine Obduktion forderten. Die Kinder dürfen
Handys im Heim haben wenn wir uns im Heim vorstellen.
null);